Hautkrebs & Vorstufen
Hautkrebs umfasst die bösartigen Hauttumoren, die unter Umständen Metastasen streuen können und daher unbedingt so frühzeitig wie möglich behandelt werden sollten.
Ein Tumor – was ist das?
Der allgemeine Begriff „Tumor“ bedeutet Vermehrung des Gewebes und bezeichnet sowohl gutartige als auch bösartige Hautveränderungen. Zu den gutartigen Hauttumoren zählen zum Beispiel Muttermale, Leberflecken, aber auch Narben.
Wen betrifft Hautkrebs häufiger?
Besonders betroffen sind insbesondere sehr hellhäutige Menschen oder Menschen, die sich gerne der Sonne aussetzen und zum Beispiel intensive Sonnenbäder nehmen.
Typische Stellen: Hände, Kopf und Hals. Oft entwickelt sich Hautkrebs an Stellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind (Hände, Kopf, Hals).
Hautkrebsarten
Behandlung
Nachsorge
Hautkrebsvorsorge und Hautkrebs-Screening.
Ab 35 sollten Sie alle zwei Jahre das Hautkrebs-Screening wahrnehmen.
Unser Tipp:
Insbesondere Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend oft Sonnenbrand hatten, hellhäutig sind, in sonnigen Regionen leben oder bei denen das maligne Melanom bei Familienmitgliedern aufgetreten ist, sollten ihre Haut regelmäßig auf Veränderungen untersuchen. Bei ihnen ist das Risiko einer Erkrankung höher.
Mehr zur Hautkrebsfrüherkennung
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