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Narben

Narben sind überschüssiges Gewebe, das sich im Allgemeinen während bzw. nach einem Wundheilungsprozess bildet.

Narben: Ursachen

Narben können beispielsweise durch Verbrennungen, Verbrühungen, Schnittverletzungen (Autoaggressionsverhalten), aber auch bei Akne oder Unfällen entstehen. Je weniger Gewebe betroffen ist, umso kleiner ist nach der Heilung die Narbe. Unter Umständen geht sie im Laufe der Zeit vollständig zurück.

Schlechte Durchblutung sorgt für den farblichen Unterschied

Naben sind schlechter durchblutet, weil sie mehr Kollagengewebe und weniger Blutgefäße besitzen als die übrige Haut. Dadurch heben sie sich außerdem farblich ab. Anfangs sind sie gerötet und dunkler, später hell bis weiß. Deshalb werden sie insbesondere an auffälligen Stellen (Gesicht, Hals, Händen) als ästhetisch störend empfunden.

Behandlung mit dem Laser und Ultraschall

Mit dem Laser kann das Narbengewebe schonend und schmerzarm behandelt werden. Das Laserlicht bewirkt, dass sich das Narbengewebe zusammenzieht und die Narbe schrumpft.

CO2-Laser: Laser statt Skalpell

Bei tiefer liegenden Narben ist ein CO2-Laser als Alternative zum Skalpell sehr gut geeignet, um das Narbengewebe abzutragen. » Mehr zum CO2-Laser

Fraktionierter CO2-Laser – ablative Photothermolyse

Bei kleineren Narben ist die ablative Photothermolyse eine gute Möglichkeit, Gewebeschädigungen abzutragen. Gleichzeitig werden die Zellen zur Neubildung angeregt, was eine Verjüngung der Haut zur Folge hat. » Mehr zur Photothermolyse und dem fraktionierten CO2-Laser

Behandlung mit Ultraschall

Eine kosmetische Ultraschallbehandlung ist eine weitere Möglichkeit, um das Hautbild zu verbessern. Durch die Ultraschallbestrahlung wird der Zellstoffwechsel angeregt, sodass sich die Hauterneuerung verbessert. » Mehr zur kosmetischen Ultraschallbehandlung